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ALEXANDER STERZEL     [drums]

 

lebt und arbeitet in Ludwigsburg / Baden-Württemberg, in den Bereichen:   Musik, Kunst und Kulturmanagement.  Verschiedene Projekte mit anderen Künstlern, Theater und CD Produktionen.   

1967 - Erblickt das Licht der Welt       

1979 - 1982: Schlagzeuger bei der Stadtkapelle Asperg     

1979 - 1985: Schüler von Joe Kukula und  Manfred Kniel ( Dozent a.d.Musikhochschule Stuttgart)    

1984 - Erster Kontakt mit der Kunst/  Malerei          

1986 - Erste Ausstellung im Kunstkabinett Somanowiz     

1986 - 1990: Nothing but Kunst    

1990 - 1992: Schlagzeuger bei  Iceberg Model  es erscheint eine Maxi LP    

1991 -  Eigenes Projekt Mata Hari´s Liquid Sausage Studioaufnahmen    

1992 - Die Komposition Pain Train erscheint auf einer Sampler CD    

1992 - Schlagzeuger der Royal Garden Ramblers     

1993 - Komponiert die Oper Der Umgestaltete Mißgestalte SDR Fernsehn-Aufzeichnung

1994 - CD mit der Gruppe WOLF

1995 - Kunstausstellung Karlshöhe Ludwigsburg     

1996 - Kulturamtsleiter von Tamm / Ldkr.Ludwigsburg

1998 -  USA Tournee. Spielt mit Jerry Jerome (Klarinettist von Glen Miller u.Benny Goodman Orchestra) u.a.

1999 - Gründung der Band Romeo is bleeding mit Rüdiger Frank. Steigt nach dem Tod von Mike Mehlin bei der Stuttgarter New Orleans Society ein. Übernimmt  die Leitung der Geschäftsstelle der Jazz Society Stuttgart (bis 2001)

2000 - CD mit den Royal Garden Ramblers     

2001 - Ausstellung Kunst in der Region Stuttgart Prag Sattel Stuttgart    

2002 - CD What´s new

2004 - Ausstellung in der Galerie Zero Arts, Stuttgart .Der Song Rain erscheint im deutschen Kinofilm Besser als Schule 

2005 - Remasterarbeiten der Oper Der umgestaltete Mißgestalte

2007 - Zusammenarbeit mit "Lucky 13" und "Stahl Fatal". Unter Vertrag mit Strychnin Inc. New York - London - Berlin

 

 

 

....Eine Combo, die – Art Blakey und die Jazz Messengers lassen grüßen – von Schlagzeuger Alexander Sterzel geleitet wird. Das ist sozusagen eine Groove-Garantie, denn Sterzel dominiert das Geschehen relativ oft mit treibenden Rhythmen, knitzen Taktwechseln – und launigen Moderationen...... [Fränkische Landzeitung 10.03.2003]